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Was erfolgreiche Menschen antreibt:
Ständige Verbesserung

November 11, 2021

„Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ Das sind Albert Einsteins Worte. Wo der Wissenschaftler Recht hat, da hat er recht. Nur der Versuch, Routinen zum Positiven zu verändern, bringt Verbesserungen hervor. Vielleicht nicht immer sofort, aber langfristig. Ständige Verbesserung ist das 6. Geheimnis, das der Autor Richard St. John außerordentlich erfolgreichen Menschen in zahlreichen Interviews entlockt hat.

1. Jeden Tag
ein kleines Bisschen besser

Ständige Verbesserung ist der Kern unterschiedlichster Management-Philosophien. Er findet sich im Qualitätsmanagement wieder und zieht sich durch Lean-Ansätze hindurch. Aus gutem Grund! Zahlreiche erfolgreiche Autorinnen wie Amy Tan, Geschäftsführer wie Fred Smith (FedEx), Galleristinnen wie Sandra Ainsley und Sportler wie Tiger Woods und Michael Jordan nennen ständige Verbesserung als wichtige Zutat zu ihrem Erfolgsrezept. Der Kommunikationsguru Richard St. John hat mehr als 500 überdurchschnittlich erfolgsverwöhnte Menschen interviewt um herauszufinden, was sie antreibt und welche Faktoren zu ihrem Erfolg beitragen. Besonders die sogenannte 1-Prozent-Regel ist dafür bekannt geworden, ständige Verbesserung handgreiflich zu machen: Wer ein Produkt, eine Dienstleistung, sein Angebot, seine Kompetenzen, seine Laufgeschwindigkeit oder seine Rechenfähigkeiten jeden Tag um nur 1 Prozent verbessert, ist nach einem ganzen Jahr 38 mal so gut wie am Anfang. Solche kleinen Schritte kann jeder gehen, der hartnäckig ein Ziel verfolgt.

2. Gut sein, ständig
besser werden und immer das Beste geben

Verbesserungen erfordern einen hervorragenden Ausgangspunkt, die Motivation noch besser zu werden und die Bereitschaft, stets das Beste zu geben. St. John hat die Ansätze seiner GesprächspartnerInnen zum Thema Verbesserungen detailliert zusammengefasst.

Richtig
gut werden

Verbesserung hat das größte Potenzial, wenn Sie bereits bei „gut“ beginnen. Der Rat vieler erfolgreicher Menschen ist, sich auf die eigenen Stärken zu konzentrieren und darin richtig gut werden. Wie man seine Passion findet und damit die Motivation, ein bestimmtes Gebiet hervorragend zu beherrschen, haben wir in dem Artikel über Leidenschaft beleuchtet. Sein Thema zu beherrschen, verleiht der ausgezeichneten Schriftstellerin, dem Medaillengewinner und den erfolgreichsten Führungskräften in Unternehmen eine Bestätigung und Zufriedenheit, die eine vielversprechende Basis für weiteren Erfolg bilden.

Gut, besser am besten
und noch besser

Die Latte immer etwas höher legen – das gilt nicht nur für LeichtathletInnen. Wer etwas gut kann, wird mit etwas Ehrgeiz darin regelmäßig ein Bisschen besser. Übrigens gilt das auch für besonders effektive und empathische Führungskräfte: Ein Mitarbeiter sollte in kleinen Schritten gefordert werden, während eine andere Mitarbeiterin bereits zum größeren Leistungssprung bereit ist. Wichtig ist, sich selbst und andere zu ermutigen, ständig etwas besser zu werden. Fehlversuche wird es zwischendurch immer geben. Langfristig aber wird das Ergebnis besser.

Immer das
beste geben

Olympiasieger, Milliardärin oder Bestseller-Autor zu werden, lässt sich nicht vorausplanen. Die Chancen darauf steigen jedoch, wenn Sie stets Ihr Bestes geben. Sowohl für den Astronauten Story Musgrave, den Hotelkettengründer Issy Sharp und den Chirurgen Douglas Dorner ist es eine Frage der Berufsehre, immer das beste Exemplar seiner selbst zu sein. Einen wichtigen Aspekt fügt CEO Nez Hallett III hinzu: „Wer immer sein Bestes gibt, wird nichts bedauern.“ Nach bestem Wissen und Gewissen zu handeln, den größtmöglichen Einsatz zu zeigen und bis an die eigenen Grenzen oder darüber hinaus zu gehen, trägt wesentlich zum Seelenfrieden bei. Denn mehr als sein Bestes kann keiner geben.

Gut sein, ständig besser werden und jederzeit das Beste geben sind die Grundpfeiler des Erfolgsfaktors Verbesserung. Und wie genau lässt sich das verwirklichen?

Üben, Üben, Üben

Die alte Weisheit hat nichts an ihrer Relevanz verloren. Übung machte nach eigener Aussage Lance Armstrong zum Tour de France Gewinner, Laurie Skreslet zum Mount-Everest-Besteiger und Eve Ensler zur preisgekrönten Schauspielerinn. Auch für Ärzte, Juristinnen und Musiker gilt dieses Credo. Natürlich macht auch ständiges Üben mehr Spaß, wenn es auf dem Fachgebiet der Wahl stattfindet. Ansonsten mögen Hartnäckigkeit und Druck nachhelfen

Auf die eigenen Stärken konzentrieren

Es gibt dazu sehr gegensätzliche Auffassungen: Sollte man seine Schwächen trainieren oder sich auf die Stärken stürzen? Richard St. John’s InterviewpartnerInnen haben dazu eine eindeutige Meinung: Konzentrieren Sie sich auf das, was Sie gut können. Haben Sie keine Angst davor zu sagen: „Das hier kann ich nicht so gut, das überlasse ich anderen. Aber auf meinem Fachgebiet bin ich einfach grandios.“ Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling beispielsweise war im Werken-Unterricht die schlechteste in ihrer Klasse. Aber wen interessiert das?

Wiederholen, Wiederholen, Wiederholen

In der Welt des Sports folgen Muskelaufbau, Beweglichkeit und das Beherrschen bestimmter Abläufe den Regeln der Biologie: Mehr Wiederholungen bringen größeren Erfolg. Gleiches gilt für Köchinnen, wie Julia Child berichtet. Die preisgekrönte Küchenchefin bereitete ihr berühmtes Erdbeer-Soufflee 28 mal zu, bevor ihr das perfekte Ergebnis gelang. Auch der Kinderbuchautor Robert Munsch erzählt Geschichten jahrelang immer und immer wieder, bis sie so gut sind, dass er daraus ein erfolgreiches Buch macht.

Schwächen outsourcen Wiederholen

Was also tun mit den Dingen, die man nicht beherrscht? Outsourcen, lautet die Antwort der Erfolgreichen. Quincy Jones beispielsweise komponiert mit dem Grammy-Preis ausgezeichnete Musik. Er besitzt aber b. Für einen Komponisten wie Jones ist es wesentlich sinnvoller, sich im Taxi herumfahren zu lassen als anderen das Komponieren zu überlassen. Nehmen Sie sich daran ein Beispiel: Wenn Sie kreative Talente haben, ist es keine Schande, die Buchhaltung Externen zu überlassen. Das gibt Ihnen Zeit sich darauf zu konzentrieren, was Sie richtig gut können.

3. Selbstvertrauen
durch gute Arbeit

Gut zu sein und besser zu werden sind Schlüssel zum Erfolg. Verbesserungen und Weiterentwicklungen sind aber auch eine Quelle von Anerkennung, Gesehen werden und nicht zuletzt Selbstvertrauen. Denn ordentliche Ergebnisse, kompromisslose Qualität und hervorragend umgesetzte Ideen werden bemerkt. Zuerst von LehrerInnen und AusbilderInnen, dann von Führungskräften und Kunden. Wer dran bleibt, erntet mit ständiger Verbesserung individuelle Bestätigung. Sie erreichen Ihre immer höher strebenden Ziele und können damit sowohl persönlich als auch beruflich der Mensch werden, der Sie zu sein wünschen.

Deshalb ist ständige Verbesserung sowohl im Interesse unserer KundInnen als auch MitarbeiterInnen ganz in unserem Sinne. Bei taismo streben wir nach ständiger Verbesserung, um auch in Zukunft herausragende Ergebnisse abliefern zu können.

  • Noch mehr Tipps zur laufenden Optimierung gibt Richard St. John in seinem Buch „The 8 Traits Successful People Have in Common: 8 To Great”.
  • Welche anderen sieben Erfolgsgeheimnisse vielleicht auch Sie weiterbringen können, beschreiben wir in loser Folge in unserem Magazin
  • Bei Taismo würde Stillstehen bedeuten, im Strom sich häufig ändernder Regeln und variablen Nutzerverhaltens zurückgetrieben zu werden. So ist das im Online Marketing. Unser Ansporn, ständig besser zu werden und ganz vorn mitmischen zu wollen, motiviert uns. Deshalb arbeiten wir ständig an neuen optimalen Lösungen für die Online-Sichtbarkeit unserer Kunden. Davon wollen auch Sie profitieren? Darüber sprechen wir gern persönlich oder virtuell mit Ihnen.

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